Ja, wie kann man denn nur so verrückt sein, sich als Mathematiker in der Astrologie und dann auch noch in der Stundenastrologie zu »verirren«?
Das weiß ich gar nicht mehr. Was ich nur erinnere - wohl 40 Jahre ist es her - dass ich mich in einer persönlichen Notlage an eine Astrologin wandte. Das Erstaunen war groß, dass mich dieser Mensch besser zu kennen schien als ich mich damals. Anders formuliert: Ich hatte gar keinen inneren Zugang zu mir, kein Empfinden, was ich hier auf der Erde eigentlich soll.
Da war es natürlich naheliegend, aus dem Widerstand gegen dieses verrückte Zeug in eine eigene Erforschung zu gehen.
Ist da was dran, was Substanz im Sinne einer Erkenntnis zur inneren Gewissheit hat?
Ist es eine Wissenschaft oder nicht? Letzteres weiß ich bis heute nicht.
Es funktioniert!
Was ich aus meiner Erfahrung sagen kann ist, »es« funktioniert. Sogar die Stundenastrologie, die Hardcore-Variante in diesem Feld.
Funktionieren bedeutet hier, dass die Potenziale und Hindernisse, Entscheidungsnöte und vertrauensvolles Weitergehen, Ängste und Selbstgewissheiten mit der Stundenastrologie an das Licht des Bewusstseins kommen dürfen.
Ja, »ver-rückt« ist es schon im wahren Wortsinn, besonders auch deshalb, weil die immanente Struktur mathematischen Denkens sich bei mir verbunden hat mit der Erfahrung von etwas Größerem, von und mit dem ich kreativer Teil bin.
Wie funktioniert die Stundenastrologie?
Ist diese wunderbare Kunst kein Rätselraten oder Umherirren
im Wald der planetaren Symbolik?
Nach 35 Jahren Erfahrung kann ich sagen, dass es für die allgemeine Stundenastrologie
systematische Wege gibt, diese tolle Kunst zu erlernen und als Profi selbstständig
ausüben zu können. Das kann ich Dir in meiner Meisterklasse gerne zeigen.